Arbeiten
Ein Großteil der Arbeiten, die in den letzten Jahre entstSeit 2009, dem Jahr an dem ich anfing mich mit dem Tod zu beschäftigen, gehören die meisten meiner Arbeiten zum Codexnepa-Projekt. Sie erzählen von den Abenteuern einer Bande fröhlicher Kinderskelette, die sich nach ihrem frühen Tod in einem verschiedenen Totenkulten entlehnten Jenseits, wiederfinden und ein neues, aufregendes und buntes Leben beginnen.
Kollaborationen, Kooperationen und Arbeiten aus dem Diesseits
Um inhaltlich nicht nur beim bunten Tod zu verweilen, bin ich verschiedene Kollaborationen und Kooperationen mit anderen Künstlerinnen und Künstlern, Künstlergruppen und Verbänden eingegangen. So konnte ich mich für neue Aufgaben öffnen und weitere Techniken erarbeiten.
Seit 2021 bin ich Mitglied im Künstlerkollektiv „democraticArts“. Mit vielfältigen künstlerischen Mitteln wie Film, Performance, Musik, Fotografie, Theater und Workshops untersuchen wir sozial relevante Themen.
Bei der Arbeit in der Künstlergruppe Occurence entstanden seit 2014 Projekte, die auf das sprachwissenschaftliche Thema der Okkurrenz Bezug nehmen.
Zur Ausstellung Babel an deren Organisation ich beteiligt war, entstanden Arbeiten zum Thema „Turmbau zu Babel“, sowie „Loggia 212-5-12“ und der Film „Never Ending Emendation“ in enger Zusammenarbeit mit Patricia Wich.
Vor 2009 sind viele Arbeiten entstanden, die sich nicht mit dem Tod beschäftigten, so zum Beispiel: „We like to“, das sich der weiblichen Sexualität nähert, „Am Anfang war das Wort“, in dem es um die kooperative Erschaffung der Welt durch die Maya-Götter geht, und meine Diplomarbeit „science report“, eine Pseudoreportage über eine Zeitmaschine.
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In 2009 I started dealing with death as a topic in my art. Since then, most of my works belong to the Codexnepa project. They describe the adventures of a gang of happy child skeletons who, after their early death, find themselves in an afterlife borrowed from various death cults and my imagination – a new colorful and exciting afterlife.
In addition to my work on the colorful death, I have worked in various collaborations and cooperations with other artists, artist groups and associations. This allowed me to open myself to new tasks and learn more techniques.
Since 2021 I am a member of the artist collective „democraticArts“. Using diverse artistic means such as film, performance, music, photography, theatre, and workshops we investigate socially relevant topics.
Working in the artist group Occurrence since 2014, I have created projects that refer to the linguistic theme of Occurrence, such as the installation „Libelle“(Dragonfly).
For the exhibition Babel, that I helped to organize, I made works on the theme of “ The Tower of Babel“, such as „Loggia 212-5-12“ or the film „Never Ending Emendation “, which I made in collaboration with Patricia Wich.
Furthermore, the works I made before 2009 did not deal with death. Here are three examples: „We like to“, which deals with female sexuality, „Am Anfang war das Wort“(In the beginning was the word), which is about the cooperative creation of the world by the Mayan gods, and my diploma thesis „science report“, a pseudo reportage about a fictive time machine.